In der Immobilienbranche – den Real Estate Services – werden Arbeitsfelder zunehmend digitalisiert. Der Einsatz neuer Technologien (Property Technologies) automatisiert klassische Bereiche der Branche oder bietet die Möglichkeit, neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
Die digitale Transformation gilt als Zukunftsgarant für die klassischen Real Estate Services, da durch die Automatisierung entscheidender Prozesse der Verwaltungsaufwand minimiert und das Kerngeschäft mit den gewonnenen Ressourcen ausgebaut und optimiert werden kann.
Die Property Technologies – kurz PropTechs – gelten als digitale Zukunftsperspektive der Immobilienwirtschaft. Mit ihnen kommen innovative Produkte und Dienstleistungen auf den Markt.
Auf Basis neuester Informations- und Kommunikationstechnologien optimieren diese klassische Felder der Immobilienbranche oder besetzen neue Bereiche, indem sie innovative Geschäftsmodelle entwickeln.
Das Office und Facility Management ist eine Unterbranche der Property Technologies, die sich in den letzten Jahrzehnten zu einem starken, eigenständigen Wirtschaftszweig entwickelt hat.
Zum Portfolio der Branche zählen mittlerweile nicht mehr nur Reinigung und Hausverwaltung, sondern auch zahlreiche andere Services rund um Gebäude und Büros wie beispielsweise Sicherheitsdienste, Kaffeelieferungen oder die Vermietung von Zimmerpflanzen. Das Management intelligenter Gebäudetechnologien wird zukünftig zu einem großen Bereich der Branche werden.
Um das Potenzial dieser Kernbereiche voll auszuschöpfen und Medienbrüche gleich zu Anfang zu vermeiden, empfiehlt es sich für PropTechs, den Verwaltungsaufwand weitestgehend zu reduzieren.
Gelingen kann dies durch die Automatisierung von zeitraubenden Finanzprozessen, wie Rechnungsstellung, Mahnwesen, Zahlungsmanagement und Buchhaltung. Gerade im Bereich intelligente Gebäudetechnologien empfiehlt sich die direkte Verknüpfung der Erfassungssysteme mit stark spezialisierten Abrechnungslösungen.
Anbieter von Property Technologies stehen bei der Automatisierung ihrer Finanzprozesse vor den folgenden spezifischen Herausforderungen:
Testen Sie unsere Software kostenlos und überzeugen Sie sich von Ihren Funktionen.
Nehmen Sie per E-Mail Kontakt zu uns auf. Wir beantworten all Ihre Fragen gern.
Unsere Partnerschaft mit JustOn ermöglicht es uns, den gesamten Quote-to-Cash-Prozess für unsere Kunden zuverlässig und effizient abzubilden. So können wir die Digitalisierung in Bereichen wie Rechnungsstellung und Mahnwesen vorantreiben und gleichzeitig das volle Potenzial der Salesforce-Plattform ausschöpfen.
Christoph Eschweiler, CEO Apracor
APRACOR ist seit 2013 eine Full-Service Salesforce Agentur. Wir zeichnen uns durch Prozessberatung und hochwertige technische Implementierung für alle Salesforce-Clouds aus.
Mit Kompetenz im Quote-to-Cash-Prozess, nahtloser Datenintegration, vereinfachter Migration und verbessertem Datenmanagement sorgen wir dafür, Ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Als einer der wenigen Salesforce-Lizenz-Reseller in Deutschland und Österreich sind wir Ihr Ansprechpartner für alle Salesforce-Anforderungen.
Weitere Informationen: www.apracor.com
Anbieter von Professional Services gehören – mit ihrem Angebot an wissensintensiven und beratenden Dienstleistungen – einer wachsenden Branche an.
Spezifisch für dieses Segment ist die starke Fokussierung der Experten auf ihre Fachaufgaben.
Mit Hilfe der Digitalisierung kann hier ein entscheidender Schritt getan werden.
Die Branche zeichnet sich durch eine besonders breite Vielfalt in den Anwendungsfeldern aus. Dazu zählen unter anderem:
Noch stärker als in anderen Branchen gilt es in den Professional Services den hohen administrativen Aufwand zu reduzieren.
Nur so können sich die Experten auf ihre Kernkompetenz in den Bereichen Wissen und Beratung konzentrieren.
Digitalisierte und damit automatisierte Prozesse in der Verwaltung von Kunden, Projekten, Abrechnung und Buchhaltung helfen dabei.
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Die Digitalisierung dominiert seit vielen Jahren die Unternehmensprozesse der Medienbranche.
Es entstehen neue Geschäftsfelder, der Wettbewerb zwischen klassischen Medienunternehmen und rein digitalen Publishern nimmt stetig zu und Dienstleistungen überschneiden sich.
Medienunternehmen bieten längst nicht mehr nur Inhalte an und Möglichkeiten, Werbung zu platzieren, sondern auch eigene Technologielösungen.
Über Software zur Automatisierung von Finanzprozessen – wie die von JustOn – können Medienanbieter alle Aspekte ihres Geschäfts monetarisieren.
In einem einzigen System lassen sich Anzeigen für die Werbewirtschaft und Abonnements für Leser und Nutzer des Mediums gleichermaßen abrechnen.
Das beginnt bei der Abbildung des Vertragsmodells, geht über die automatische Rechnungserstellung und das Mahnwesen bis hin zu Abgleich der eingehenden Zahlungen mit den offenen Rechnungen und dem Transfer der Daten in die Buchhaltung.
Medien- und Verlagsunternehmen stehen in der Abrechnung ihrer Leistungen unter anderem vor diesen Herausforderungen:
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Der monatlich wiederkehrende Umsatz (Monthly Recurring Revenue oder kurz MRR) ist eine der wichtigsten Finanzkennzahlen im Abonnementgeschäft – auch Subscription business oder Subscription economy genannt.
Der MRR ist die Schlüsselkennzahl, über die Sie einen Echtzeitblick auf ihre monatlichen Einnahmen aus Abonnements bekommen. Daraus ableitbar ist die finanzielle Situation ihres Unternehmens, aus der sie Pläne für das Unternehmenswachstum generieren können.
Der MRR erfasst perspektivisch den Umsatz, den ein Unternehmen mit allen aktiven Abonnements in einem bestimmten Monat erzielt. Enthalten in dieser Berechnung sind wiederkehrende Zahlungen, Rabatte und Leistungen, nicht aber einmalig zu leistende Zahlungen.
Im Rahmen von Abonnementgeschäften ist ein Monat der geeignete Zeitraum, um Wachstum zu messen. Der MRR bietet sich an, um wiederkehrende Einnahmen zu prüfen und sicherzustellen, dass Sie jeden Monat einen stetigen Cash Flow haben. Zum anderen hilft monatlich wiederkehrender Umsatz Unternehmen schnell und auf einen Blick zu erkennen, wie viele neue Kunden sich angemeldet und wie viele gekündigt haben.
Das Erfassen des wiederkehrenden monatlichen Umsatzes zeigt die aktuelle Situation und zeigt Tendenzen auf. Damit erleichtert diese Kennzahl sowohl die Rückschau als auch den Blick auf zukünftige Einnahmen.
Selbstverständlich hilft der MRR ebenso – über eine Gegenüberstellung von monatlichen Einnahmen und Ausgaben – die zur Verfügung stehenden Ressourcen abzuschätzen und Entscheidungen in der Budgetplanung (z.B. Ausgabenerhöhung, Einsparung) zu treffen.
Aufgrund der Vorteile, die der MRR für den Einsatz im Subscription Business bringt, bietet unsere Software eine spezielle Reporting-Funktion, die den MRR erhebt.
Das MRR-Reporting liefert genaue Ergebnisse und macht Umsatzprognosen möglich, auf deren Basis Sie Maßnahmen und Schritte ableiten können, die das Wachstum ihres Unternehmens unterstützen.
Sinnvoll ist das Erheben des MRR allerdings nur, wenn man über die einfache Berechnung hinausgeht und in der Analyse in verschiedene Arten von MRR aufschlüsselt. Auf diese Weise lässt sich die Entwicklung des Geschäfts präziser analysieren.
Von Vorteil ist es zum Beispiel, zusätzliche monatliche Einnahmen durch neue Kunden oder durch die Ausweitung von Leistungen für bestehende Kunden sowie den Einnahmeverlust durch Kündigungen separat zu erfassen und in die Gesamtbetrachtung einfließen zu lassen.
Unsere Software bietet im Reporting die Möglichkeit, die folgenden Arten von MRR zu bestimmen:
Mehr Informationen zur Erhebung des MRR und weiterer Schlüsselkennzahlen finden Sie in unserer Technischen Dokumentation.
Gern stellen wir Ihnen unsere Softwareprodukte in einer kostenlosen Webdemo vor.
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Ein Payment Service Provider (PSP) – auch Payment Gateway – ist ein Zahlungsdienstleister, der Unternehmen die technische Integration verschiedener Zahlungsarten zur Verfügung stellt.
PSP automatisieren Onlinezahlungen und sind damit eine wichtige Grundlage für Onlineverkäufe. Sie erleichtern Unternehmen den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, da diese ihren Kunden über einen einzigen Vertragspartner mehrere Bezahlarten anbieten können.
Darunter sind gängige Zahlungsarten wie der Kauf auf Rechnung, Zahlen per SEPA-Lastschrifteinzug, PayPal oder das Zahlen mit Karten wie Visa, MasterCard und EC.
Der Einsatz eines Payment Service Providers spart Zeit und Kosten und bietet Unternehmen sowie deren Kunden Sicherheit.
JustOn bietet Unternehmen daher Integrationen zu gängigen und sicheren Payment Providern:
Unser Produkt JustOn Cash Management integriert diese Zahlungsdienstleister in Ihre Salesforce-Organisation und tauscht darüber Zahlungsdaten aus. Das gibt Ihren Kunden die Möglichkeit, Einkäufe von Produkten oder Dienstleistungen über eine Bezahlseite (Payment Page) zu bezahlen.
Mehr zu den technischen Details und Voraussetzungen erfahren Sie in unserer Technischen Dokumentation.
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